Die GVD Hatshepsut ist eine Gemeinschaftsentwicklung der GTVA mit vasudanischem Design. Sie wurde von der Akheton Corporation hergestellt und ist in der Lage Photonen-Strahlenkanonen mit minimalem Energieverbrauch abzufeuern. Dies war nötig um die alten GVD Typhon effektiv ersetzen zu können, da diese den extremen Energieverbrauch nur schlecht kompensieren konnten und es somit regelmäßg zu Reaktorüberlastungen und Totalausfällen kam.

Zu der optimalen Stromversorgung, die in der Lage ist drei Photonenkanonen gleichzeitig zu versorgen, kommt noch eine, im Vergleich zu anderen terranischen oder vasudanischen Zerstörern, etwas stärkere äußere Hülle hinzu. Außerdem verfügt die Hatshepsut über zwei Jägerhangars, welche es ihr erlauben, mehr Schiffe in kürzerer Zeit zu starten als jedes andere Großkampfschiff in der Flotte der GTVA.

Im Jahre 2360 gab das alliierte Oberkommando den ersten Zerstörer der GVD Hatshepsut-Klasse in Auftrag. Das vasudanische Unternehmen Akheton entwarf die Hatshepsut so, dass die neuen Strahlenkanonen zweckmässig und effezient integriert werden konnten. Der Versuch die älteren Kriegsschiffe der Typhon-Klasse umzurüsten, führte dazu, dass die Schiffe jetzt verstärkt von Reaktorüberlastung und Stromausfällen betroffen sind. Auch wenn immer noch eine Handvoll Typhons im Dienst steht, ist die Hatshepsut inziwschen ganz klar der bevorzugte vasudanische Zerstörer. Mit ihren 24 Gefechtstürmen, 5 Strahlengeschützen und 2 Jägerhangaren dienen Zerstörer wie die GVD Psamtik vom 13. Kampfverband Deneb als Rückrat der modernen vasudanischen Flotte.

Hatschepsut war eine altägyptische Pharaonin. Ihr Name bedeutet übersetzt 'Die erste der vornehmen Damen'.