Die SF Mara ist wahrscheinlich der gefährlichste Jäger der Shivaner. Ausgestattet mit guter Panzerung, sehr guten Schilden, großen Raketenlafetten und schweren Lasergeschützen ist dieser Jäger der Alptraum jedes alliierten Piloten. Erstmals gesichtet wurde der Jäger 2367. Die Shivaner setzen ihn in relativ großen Stückzahlen ein, was seine Bedeutung für die shivanische Kriegsführung unterstreicht.
Die Mara besitzt praktisch keine Schwächen. Während der Schlacht um Capella war dieser Jägertyp an allen wichtigen Schlachten beteiligt. Soweit dies bekannt ist, sind auf jedem shivanischen Zerstörer mehrere Staffeln Maras stationiert. Außerdem dient die Mara als Eskortjäger, als Abfangjäger und als Patrouillenjäger. Die Mara ist ein weiterer Beweis für die technische Brillianz der shivanischen Schiffskonstrukteure.
Das SEK hatte zu Beginn des Nebelfeldzugs eine ganze Staffel dieser Jäger gekapert. Später wurde diese Schiffe im Rahmen einer Geheimmission eingesetzt. Gerüchteweise soll der berühmte bzw berüchtigte Spion C. Snipes daran beteiligt gewesen sein.
Die SF Mara ist ein shivanischer Jäger, dem erstmals die GTC Vigilant während einer Patrouille am Sprungknoten Gamma Draconis im Capella-System begegnete. Alle weiteren Informationen betreffend Mara unterliegen der Geheimhaltungsstufe Psi.
Name | SF Mara |
Typ | Superjäger |
Länge | 17,8 Meter |
Geschwindigkeit | 70 - 78 Meter/Sekunde |
G. mit Nachbrenner | 120 Meter/Sekunde |
Manövrierfähigkeit | Hoch |
Panzerung | 200 |
Schildstärke | 620 |
Geschütze | 4 |
Raketenbänke | 2 |
Hersteller | Shivaner |