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GTD Aquitaine

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Generell

Schiffsgeschichte

Die GTD Aquitaine war das Flagschiff der dritten Flotte im Zweiten Großen Krieg. Sie kämpfte in Deneb mit der GVD Psamtik, dem Flagschiff der dreizehnten vasudanischen Kampfverbandes, gegen die „Neo Terranische Front“ (NTF). Nach der Zerstörung der GTC Vigilant durch Shivaner in Capella, nahe des Gamma Draconis Sprungpunkt, sicherte die Aquitaine den Sprungknoten, während ihre Geschwader (und wahrscheinlich der Rest der dritten Flotte) Gamma Draconis sicherten. Nach der Vernichtung der shivanischen Streitkräfte, beorderte man die gesamte dritte Flotte in das „Lupus Nebula“ System, welches sich hinter Gamma Draconis befand. Aufgrund der Entdeckung einer neuen gewaltigen Schiffsklasse, die später die Bezeichnung SJ Sathanas bekam, zog sich die Aquitaine sowie der restliche Flottenverband aus Sicherheitsgründen zunächst wieder in den terranischen Raum zurück.

Kurze Zeit später drang dann aber auch das neue shivanische Schiff in terranisches Gebiet, so dass eine direkte Konfrontation unausweichlich wurde. Dank eines ausgeklügelten Angriffsplanes, gelang es der Colossus das Schiff zu stellen und im Kampf zu vernichten. Daraufhin wurden die Exkursionen im Nebelgebiet wieder aufgenommen. Allerdings ändert sich auch dies nach kurzer Zeit, da die GVD Psamtik von einer zweiten Sathanas zerstört wurde. Bei der erneuten Evakurierung des Systems, erlitt die Aquitaine schweren Schaden, konnte aber mit Hilfe der Geschwader der GVD Memphis entkommen.

Am Ende konnte das Schiff auch aus Capella flüchten, bevor die Sonne explodierte.