Die Terraner sind eine körperlich eher schwache Rasse, dafür aber sehr intelligent, vielseitig und anpassungsfähig.
Die Terraner stammen vom dritten Planeten im Sol-System, der auch als Terra oder Erde bekannt ist. Terraner sind physisch zwar relativ schwach, dafür aber hochintelligent und vielseitig. Diese Kombination aus Intelligenz und Vielseitigkeit haben es den Terranern ermöglicht, sich von einer auf nomadischen Stammesverbänden beruhenden Kultur von Primaten (ihren Vorfahren ähnlich) zu einer den Raum erkundenden Rasse zu entwickeln.
Die terranische Zivilization entwickelte sich zu relativ stabilen Nationalstaaten. Mit der Entwicklung der Raumfahrt wurde aus den Nationalstaaten ein globaler Staat. Durch die Raumfahrt konnte die terranische Spezies ihr Wachstum weiter fortsetzen, und zwar sowohl in materieller als auch immaterieller, philosophischer Hinsicht. Der globale Staat entwickelt sich im Laufe der Zeit zu einem Intersystemstaat und mündete schließlich in der galaktisch-terranischen Allianz, einem galaktischen Staat.
Bis zum heutigen Zeitpunkt haben die Terraner zwölf Welten außerhalb des Sonnensystems erfolgreich kolonialisiert. Außenposten wurden auf 15 weiteren Planeten und Monden in der erforschten Galaxie eingerichtet. Falls man von der Vergangenheit auf zukünftige Entwicklungen schließen kann, dann wird eine gemeinsame Expansion der Allianz weiterhin förderlich sein, sowohl politisch als auch ökonomisch.