Jäger der Pegasus-Klasse sind schnelle Aufklärer mit einer verschwindend geringen Waffenzuladung und nur zwei Lasersockeln. Ihre Höchstgeschwindigkeit beträgt 110 m/s und ihr spezielles Design ermöglicht keine feindliche Zielerfassung. Demnach sind weder Strahlkanonen noch Raketen für Pegasus-Jäger eine Gefahr. Jedoch haben sie eher hinter der Front bei Aufklärungseinsätzen mehr etwas zu suchen als an der Front selbst, denn ihre Panzerung ist ebenfalls sehr schwach.
Die Pegasus-Klasse wurde während der allierten Operationen im Nebelgebiet entwickelt.
Der Pegasus wird fast ausschliesslich für Aufklärungsmissionen eingesetzt. Es handelt sich dabei um das schnellste und wendigste Schiff des terranischen Arsenals. Es wurde besonders auf die Formgebung und die Materialien des Rumpfes Wert gelegt, damit sein Profil den Erkennungssensoren weitgehend verborgen bleibt. Die Panzerung ist erbärmlich und das Waffenangebot nur minimal, so dass das Schiff unter Beschuss praktisch ein Sarg ist. Pegasus-Piloten sind eine besondere Spezies von Draufgängern, die damit angeben, wie sie Situationen gemeistert haben, die andere Piloten nicht überlebt hätten - und alles, ohne einen einzigen Schuss abzugeben.
Name | GTF Pegasus |
Typ | Tarnkappenjäger |
Länge | 19 Meter |
Geschwindigkeit | 90-110 Meter/Sekunde |
G. mit Nachbrenner | 160 Meter/Sekunde |
Manövrierfähigkeit | Ausgezeichnet |
Panzerung | Schwach |
Geschützrechner | 1 |
Geschütze | 2 |
Raketenbänke | 2 |
Hersteller | Nankam Aeoronautical |