GTM-N1 Harbinger

Die Harbinger besteht aus drei Fusionssprengköpfen, und kann verheerende Schäden an Schiffen aller Art anrichten. Es waren Harbinger Bomben, die die Reaktoren der SD Lucifer vernichteten. Laut Command-Briefing in der Mission Bei der Zenith war die Harbinger-Bombe bis zur Fertigstellung des GTB Ursa für den Einsatz gegen Planeten vorgesehen. Denkbar wäre, daß diese Bombe etwa durch die Raketenwerfer der GTC Fenris oder GTC Leviathan-Kreuzer verschossen wurde.

Technische Datenbank FreeSpace 1

Fusionsbombe, die von drei Fissionsbomben umgeben ist. Die Antriebseinheit ist eine halb so große Version eines regulären GTA-Jäger-Korrekturtriebwerks (Klasse II). Durch das Gewicht der Zuladung ist die Rakete trotz der Kraft des Korrekturtriebwerks langsam. Da die Harbinger außergewöhnlich groß ist, können GTA-Bomber nur sechs von ihnen gleichzeitig laden. Die durch die Explosion dieser Bombe erzeugte Druckwelle ist wegen der Größe der Sprengladung (5000 Mt gesamt) meist tödlich. Vom Gebrauch in der Nähe von alliierten Einrichtungen oder Schiffsformationen rät die GTA deshalb stark ab. Sie ist am effektivsten, wenn sie für einen Präventivschlag gegen nichtmilitärische Einrichtungen eingesetzt wird. Die Harbinger ist unsere beste Waffe, um die Lucifer zu zerstören.

Daten

Name GTM-N1 Harbinger
Typ Aspect
Geschwindigkeit 50 m/s
Reichweite 1500 m
Nachladezeit 30 Sekunden
Schaden
Panzerung 3200
Schilde 32
Subsysteme 51200
Schockwellen Radius 100-250 Meter
  • Prototyp
  • Antigrosskampfschiffbombe
  • Taktischer Fusionssprengkopf
  • Extrem lange Zielfixierungs- und Nachladezeit
Name GTM-N1 Harbinger#End
Typ Aspect
Geschwindigkeit 90 m/s
Reichweite 1800 m
Nachladezeit 10 Sekunden
Schaden
Panzerung 1600
Schilde 32
Subsysteme 64000
Schockwellen Radius 1-20 Meter

Die Harbinger#End ist den Besonderheiten der Mission Viel Glück geschuldet. Der hohe Subsystemschaden soll sicherstellen, daß die Harbinger die Reaktoren der SD Lucifer auch wirklich zerstört. Die verringerte Nachladezeit es Delta ermöglichen Rechtzeitig alle Reaktoren zu beschießen, die höhere Geschwindigkeit den Abschuss der Bomben verhindern. Besonders hervorzuheben ist die kleine Schockwelle der End-Version. Diese ist nötig, da die Mission im Subraum spielt, wo es keine Schilde gibt und eine Schockwelle somit eine extreme Gefahr für Jäger und Bomber darstellt. Die Gefahr, eigene Einheiten mit der Schockwelle der Harbinger zu vernichten wäre sonst zu groß.

Besonderheiten

  • Nur der GTB Ursa kann diese Bombe laden.

www.freespacegalaxy.de_freespace1_assets_images_harbinger.jpg

Diese Website verwendet Cookies. Durch die Nutzung der Website stimmen Sie dem Speichern von Cookies auf Ihrem Computer zu. Außerdem bestätigen Sie, dass Sie unsere Datenschutzbestimmungen gelesen und verstanden haben. Wenn Sie nicht einverstanden sind, verlassen Sie die Website.Weitere Information
 
gtm-n1_harbinger.txt · Zuletzt geändert: 15.02.2017 12:12 von g-man
 
Recent changes RSS feed Creative Commons License Donate Powered by PHP Valid XHTML 1.0 Valid CSS Driven by DokuWiki Datenschutzerklärung